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CDU-Mitgliederversammlung
im Zeichen der
attraktiven Gemeinde Simmerath |

Foto:
CDU |
Die
Parteiversammlung war mit rund 40 anwesenden Mitgliedern gut besucht.
Im Fokus des Abends stand der Bericht des Vorsitzenden und Bürgermeisters
Bernd Goffart:
Die Gemeinde ist in allen Belangen gut aufgestellt:
Ausgeglichener Haushalt, niedrigste Steuern weit und breit.
Simmerath ist voller Energie:
Wir erzeugen bereits jetzt aus Wind- und Solarenergie eine Strommenge, die deutlich
größer ist als die Menge des im Gemeindegebiet verbrauchten Stroms. Aktuell betreiben
wir 22 Windanlagen.
Die CDU hat sich erfolgreich für den Erhalt unserer Förderschule eingesetzt. Die
Schule im Ortsteil Eicherscheid ist gesichert.
Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung der bereits vierzügigen Sekundarschule.
Das neue Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Aachen, mit Räumlichkeiten
für Veranstaltungen, ist eine Bereicherung für unsere Gemeinde.
Der Bau der Hochschule für Holzbauforschung steht kurz vor der Vollendung.
Wie in allen Kommunen ist die Unterbringung für Geflüchtete aus der Ukraine eine
große Herausforderung. Durch private Vermittlung und Einsatz von Wohnkontainern
blieben kommunale Einrichtungen wie Sporthallen bisher verschont.
Goffart richtete einen besonderen Dank an die Handwerkskammer Aachen, die das
bisherige BGZ-Wohnhaus für ca. 80 Flüchtliche kostengünstig zur Verfügung
stellt,
bevor dieses abgerissen wird.
Es wurden 19 Vertreter/innen und Ersatz-Vertreter/innen für zur Kreisvertreterversammlung
für die Wahl der Vertreter des CDU-Kreisverbandes zur Landesvertreterversammlung
zur Aufstellung der CDU-Landesliste für die Europawahl 2024. |
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Müllsammelaktion der
CDU Strauch
Am
1. April fand auf Initiative des CDU-Ortsverbandes Strauch eine Müllsammelaktion
statt.
Trotz regnerischem Wetter haben 20 fleißige Straucherinnen und Straucher
bei dieser Aktion mitgemacht.
Besonders schön war es, dass viele Kinder dabei waren.
In kleinen Teams waren wir überall im Dorf unterwegs und haben an
Straßen, zwischen den Hecken und an unterschiedlichsten Stellen allerlei
Müll gesammelt. Am Ende waren viele Mülltüten bis oben hin gefüllt.
Im Anschluss fand noch ein gemütliches Beisammensein bei Gegrilltem
und Getränke statt.
Vielen Dank all denen die bei der Aufräumaktion mitgemacht haben.
Nächstes Jahr werden wir diese Aktion sicherlich wiederholen und
hoffen auf besseres Wetter. |
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Bürgerbrief
Rollesbroich: |
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Junge
Union Nordeifel
Immer
mehr unserer Mitbürger sind auf Lebensmittelspenden der Monschauer
Tafel angewiesen. Im Rahmen der Kauf-eins-mehr-Aktion bat die Junge
Union Nordeifel, von haltbaren Produkten eines mehr zu kaufen und
auf diese Weise bedürftige Menschen zu unterstützen.
Beim
Spendentag im REWE Simmerath (Foto) gab es ein Mega Ergebnis.
Dafür ein großes Dankeschön !!
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CDU
ehrt langjährige Mitglieder
ROLLESBROICH (HO).
Auf
der gut besuchten Mitgliederversammlung des
CDU -Ortsverbandes Rollesbroich konnte Vorsitzender Rolf
Marx einige langjährige Mitglieder ehren. Oswald Jansen gehört
der Partei 60 Jahre an
und Hildegard Mohren 50
Jahre. Ex-Bürgermeister
Karl-Heinz Hermanns ist
seit 40 Jahren Mitglied der CDU.
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Jeder
Falschparker ...
Jeder
Falschparker wird in Deutschland gnadenlos verfolgt. Aber wenn Aktivisten der „Letzten Generation“ nun auch Schaufenster beschädigen,
jubeln ihnen die grün geprägten Eliten des Landes sogar noch
zu. Für diese ist Klimaschutz nämlich nur noch ein Vorwand
für einen ganz anderen Umbau.
WELT-Chefredakteur
Ulf Poschardt

Wer
bezahlt diese Leute?
Gestern noch in Lützerath, heute in Berlin.
„Ich
warne vor einer Romantisierung dieser Protestaktion“, sagte die promovierte Politikwissenschaftlerin Bethke
bei Maischberger. Die angewendeten Methoden würden gegen die
Regeln des Rechtsstaates verstoßen, „und die Akzeptanz in der
Bevölkerung sinkt immer mehr.“ Nach Ergebnissen des jüngsten
ZDF-Politbarometers gehen 82 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung
die Aktionen der Letzten Generation zu weit, dagegen begrüßen
16 Prozent die Blockaden von Hauptverkehrsstraßen.
Dr.
Hannah Bethke |
Vom Vorzeigeprojekt zur Lachnummer
Warum Deutschland es nicht schafft,
seinen Bürgern das Klimageld zu überweisen
Die Schweiz bekommt es hin, Österreich, die Niederlanden auch. Nur Deutschland
ist bis heute nicht in der Lage, jedem Bürger direkte Hilfen zu schicken. Das
von der Ampel eigentlich geplante Klimageld rückt damit in weite Ferne.
Fehlende
Digitalisierung und übertriebener Datenschutz !!!
Streit im Energieparadies
Norwegen will nicht Europas Batterie sein
Norwegen ist zum größten Energielieferanten Deutschlands geworden
und soll in Zukunft noch wichtiger werden. Doch in der Bevölkerung
wächst der Widerstand dagegen, die Probleme anderer Länder
zu lösen.
Quelle: SPIEGEL
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Song
created by : Max and Emily : "Irgendwann" |
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Umgestaltung
der Seepromenade in Rurberg
Informationen zum Baubeginn
im Herbst 2023
Im Rahmen des Förderprojektes "Weiterentwicklung
der touristischen Infrastruktur in Rurberg" beginnt ab Herbst 2023 die bauliche Umgestaltung der Seepromenade in der Ortslage
Rurberg.
Über den Baufortschritt wird die Gemeinde Simmerath unter der Rubrik "Aktuelles" fortlaufend
informieren.
Bauabschnitt
1 (Grimmischall): September 2023 - Mai 2024; Bauabschnitt
2 (Seeufer): September 2023 - Oktober 2024; Bauabschnitt
3 (Eiserbachdamm): Oktober 2023 - September 2024
In dem
bevorstehenden Bauabschnitt werden die Bereiche Grimmischall,
Seeufer und Eiserbachdamm umgestaltet. Der Eiserbachdamm
wird im Zuge dessen für den motorisierten Verkehr gesperrt
und zusammen mit den Straßen "Seeufe" und "Grimmischall" zur Seeuferpromenade umgestaltet.
Dadurch
werden diese Bereiche für Fußgängerinnen und Fußgänger
sowie Radfahrende sicherer und attraktiver, verbunden mit
einer erhöhten Aufenthaltsqualität entlang des gesamten
Seeufers.
Im Rahmen
der Umgestaltung entstehen entlang der Promenade fünf Balkone,
die zum Verweilen einladen sowie zahlreiche Sitzmöglichkeiten.
Die vorgesehenen Zeiträume der Bauphasen können dem PDF-Dokument entnommen
werden. Die Gemeinde Simmerath ist bemüht, die Hauptarbeiten außerhalb
der Tourismussaison durchzuführen, sodass Unannehmlichkeiten für touristische
Betriebe bestmöglich vermieden werden.
Während
der Bauphasen werden Anliegerinnen und Anlieger ihre Grundstücke
durchgehend erreichen können. Die hauseigenen Parkplätze
von Hotel- und Gastronomiebetrieben sowie Ferienwohnungen
bleiben ebenfalls jederzeit für Gäste erreichbar.
Weitere
Informationen zu den Bauphasen und zu der sich ändernden
Verkehrsführung für Anwohnerinnen und Anwohner sowie für
Gäste werden frühzeitig bekannt gegeben.
Die durch
die Baumaßnahme betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden
zusätzlich durch ein Schreiben informiert. |
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Langfristige
Sperrung droht
Straße
im Kalltal sackt ab:
Das
Kalltal (L160), die kürzeste Verbindung zwischen weiten
Teilen der Gemeinde Simmerath und dem Dürener Raum, wird
voraussichtlich ab Mai für lange Zeit gesperrt.
Hürtgenwald/Simmerath Die kurvige
Taldurchfahrt in der Eifel sackt ab.
Jetzt wird sie von Grund auf gesichert und saniert – und für zwei Jahre
komplett gesperrt.
Die
Straße durch das Kalltal, die kürzeste Verbindung zwischen
Simmerath und dem Dürener Land, ist sanierungsbedürftig. Das
sehen selbst Laien der Strecke an. Die L160 zwischen Rollesbroich
und Raffelsbrand liegt im Hang – und der sackt langsam, aber
stetig ab. |
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Bürgerversammlung
Großes
Interesse an Simmerather Themen
Politik mit Bürgern - Politik für Bürger:

Bürgermeister
Bernd Goffart und Ortsvorsteher Stefan Haas stehen Rede
und Antwort
Foto: Peter Stollenwerk
Zur Veranstaltung "Bürgermeister
vor Ort" in Simmerath fanden sich fast 100 Simmeratherinnen und Simmerather in der Sekundarschule
ein, um sich mit Bürgermeister Bernd Goffart und Ortsvorsteher
Stefan Haas über aktuelle Simmerather Themen auszutauschen.
Ca. 2,5 Stunden lang fand ein reger Austausch statt. "Ich freue mich sehr, dass das Angebot so gut angenommen wurde", so Bürgermeister Goffart rückblickend.
Themen der Veranstaltung waren
unter anderem das Integrierte Handlungskonzept für den
Zentralort Simmerath und damit verbunden die Verkehrssituation,
außerdem neue Baugebiete in Simmerath und die Verlegung
des Spielplatzes. Über ein weiteres wichtiges Anliegen
der Simmerather Bürgerinnen und Bürger, eine neue Vereinsstätte
zu schaffen, von der das Dorfleben profitiert, wurde ausführlich
gesprochen und verschiedene Möglichkeiten diskutiert.
Bürgermeister Bernd Goffart sprach
auch über das Thema Mehrfamilienhäuser in Simmerath. Denn
diesbezüglich schlügen zwei Herzen in seiner Brust: Es
bestehe eine große Nachfrage besonders im Zentralort nach
Eigentum und Mietwohnungen neben der großen Nachfrage nach
Bauland in der gesamten Gemeinde. Wohnungen würden nach
wie vor zum Großteil insbesondere von jungen Menschen angemietet,
die hauptsächlich aus dem Gemeindegebiet oder aus Nachbarkommunen
stammten. Anders als früher möchten viele junge Menschen
nicht mehr in die Stadt ziehen, sondern suchten händeringend
bei uns Wohnraum. Deshalb sei er froh, dass sich Simmerather
Investoren fänden, die bereit seien, neue Wohn- und auch
Geschäftshäuser zu schaffen. Es sei zwar bedauerlich, wenn
manche alten Gebäude weichen würden, meistens sei die einzige
Alternative aber der Verfall der Gebäude. Solange kein Denkmalschutz bestehe, habe die Gemeinde ohnehin keine
Handhabe. Der Zentralort Simmerath habe eine hervorragende
Infrastruktur, um die uns viele beneiden. Auch durch die
Bevölkerungszunahme und einen florierenden Handel seien
viele Arbeitsplätze vor Ort und die Steuern seien die niedrigsten
weit und breit.
Abschließend berichtete der Bürgermeister über einige allgemeine
Themen, die die gesamte Gemeinde betreffen. Darunter beispielsweise
der Haushalt, erneuerbare Energien und die Flüchtlingssituation. |
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Das
Manifest der Volksverdummung
Zynismus von Wagenknecht und Schwarzer
.
Dass
ausgerechnet zwei Frauen aus dem fortschrittlichen Lager
sich auf die Seite einer toxischen Männlichkeit stellen,
die mordet, raubt und vergewaltigt, statt den Opfern
der Aggression beizustehen, sollte allen zu denken geben,
die sich noch immer der Hoffnung hingeben, dass Frauen
die Politik menschlicher machen.
Quelle: Henryk M. Broder Die Welt
Populismus: Weder
erklären die Briefschreiberinnen, wie ehrliche Verhandlungen
mit dem hartgesottenen Lügner Putin eigentlich funktionieren
sollen – mit einem Mann also, der seit Jahren internationale
Verträge hintertreibt, Absprachen bricht, sich wie ein
zynischer Mafiaboss verhält, nicht wie ein Staatsmann.
Noch haben Wagenknecht und Schwarzer sich die Mühe gemacht,
mal dorthin zu schauen, wo Putin in der Vergangenheit "Frieden" geschlossen hat. Dabei kann das jeder sehen, der kein Brett vor dem Kopf hat: "Frieden" heißt für Putin ein riesiger Friedhof namens Tschetschenien, in dem jeder im
Folterkeller verschwindet, der nicht nach der Pfeife
des Kremlchefs und dessen Komplizen tanzt. "Befriedet" hat Putin auch Syrien, wo der Diktator nach russischen Flächenbombardements
gegen Zivilisten wieder fest im Sattel sitzt, Oppositionelle
ermorden und jede Freiheit unterdrücken lässt.
Kadyrow
und Assad: Das sind Putins Kumpels. So skrupellos wie
sie ist auch er. Mit so jemandem kann man keinen verlässlichen
Frieden schließen, solange er sich im Vorteil wähnt.
Putin ist verantwortlich für Zehntausende
Tote, Entführte, Vergewaltigte.
Für seine Verbrechen wird er zur Rechenschaft gezogen.
Quelle:
Florian Harms T-online
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