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Flüchtlingsgipfel


ohne Kanzler: Olaf Scholz lässt die innere Sicherheit erodieren

Deutschlands Kommunen schlagen wegen des Ansturms von Flüchtlingen und Migranten Alarm – doch der sozialdemokratische Regierungschef taucht ab. Mit den Folgen seiner Politik müssen vor allem Arbeiter, Angestellte und arme Menschen fertig werden.



Der Westen sollte sehr viel weniger Angst vor Russland haben

Wenn der Kanzler zögert, muss der Bundestag Stärke zeigen, schreibt WELT-Autor Clemens Wergin. Quelle: Martin U.K. Lengemann

Viele Annahmen über Russland sind durch den Ukraine-Krieg widerlegt worden. Etwa die, dass das Land eine militärische Großmacht ist. Tatsächlich erleben wir, wie Korruption, Lügen und Inkompetenz alle Sphären der russischen Gesellschaft durchdrungen haben, das Militär eingeschlossen.
 

Aktuelles zum
Coronavirus
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Umgestaltung der Seepromenade in Rurberg

Informationen zum Baubeginn im Herbst 2023
Im Rahmen des Förderprojektes "Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur in Rurberg" beginnt ab Herbst 2023 die bauliche Umgestaltung der Seepromenade in der Ortslage Rurberg.
Über den Baufortschritt wird die Gemeinde Simmerath unter der Rubrik "Aktuelles" fortlaufend informieren.

Bauabschnitt 1 (Grimmischall): September 2023 - Mai 2024; Bauabschnitt 2 (Seeufer): September 2023 - Oktober 2024; Bauabschnitt 3 (Eiserbachdamm): Oktober 2023 - September 2024

In dem bevorstehenden Bauabschnitt werden die Bereiche Grimmischall, Seeufer und Eiserbachdamm umgestaltet. Der Eiserbachdamm wird im Zuge dessen für den motorisierten Verkehr gesperrt und zusammen mit den Straßen "Seeufe" und "Grimmischall" zur Seeuferpromenade umgestaltet.

Dadurch werden diese Bereiche für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende sicherer und attraktiver, verbunden mit einer erhöhten Aufenthaltsqualität entlang des gesamten Seeufers.

Im Rahmen der Umgestaltung entstehen entlang der Promenade fünf Balkone, die zum Verweilen einladen sowie zahlreiche Sitzmöglichkeiten.

Die vorgesehenen Zeiträume der Bauphasen können dem PDF-Dokument entnommen werden. Die Gemeinde Simmerath ist bemüht, die Hauptarbeiten außerhalb der Tourismussaison durchzuführen, sodass Unannehmlichkeiten für touristische Betriebe bestmöglich vermieden werden.

Während der Bauphasen werden Anliegerinnen und Anlieger ihre Grundstücke durchgehend erreichen können. Die hauseigenen Parkplätze von Hotel- und Gastronomiebetrieben sowie Ferienwohnungen bleiben ebenfalls jederzeit für Gäste erreichbar.

Weitere Informationen zu den Bauphasen und zu der sich ändernden Verkehrsführung für Anwohnerinnen und Anwohner sowie für Gäste werden frühzeitig bekannt gegeben.

Die durch die Baumaßnahme betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden zusätzlich durch ein Schreiben informiert.

Überflüssig! Grüne: Wie verbohrt muss man sein?
Ist der Kanzleramt-Umbau für 777 Millionen notwendig?
Es ist ein „Gebot der ökonomischen Klugheit, dass der Staat jetzt endlich mit dem Geld auskommt, das die Bürgerinnen und Bürger ihm zu Verfügung stellen.
Kernkraftwerke gehen vom Netz.
Ende März gehen die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz. Dafür laufen nun alte Kohlemeiler länger, sogar ein Ölkraftwerk wird reaktiviert. Ursprünglich war die Sorge vor Gasmangel der Hauptgrund.

Langfristige Sperrung droht
Straße im Kalltal sackt ab:


Das Kalltal (L160), die kürzeste Verbindung zwischen weiten Teilen der Gemeinde Simmerath und dem Dürener Raum, wird voraussichtlich ab Mai für lange Zeit gesperrt.

Hürtgenwald/Simmerath Die kurvige Taldurchfahrt in der Eifel sackt ab.
Jetzt wird sie von Grund auf gesichert und saniert – und für zwei Jahre komplett gesperrt.

Die Straße durch das Kalltal, die kürzeste Verbindung zwischen Simmerath und dem Dürener Land, ist sanierungsbedürftig. Das sehen selbst Laien der Strecke an. Die L160 zwischen Rollesbroich und Raffelsbrand liegt im Hang – und der sackt langsam, aber stetig ab.

Bürgerversammlung

Großes Interesse an Simmerather Themen 

Bürgermeister Bernd Goffart und Ortsvorsteher Stefan Haas stehen Rede und Antwort

Foto: Peter Stollenwerk​

Zur Veranstaltung "Bürgermeister vor Ort" in Simmerath fanden sich fast 100 Simmeratherinnen und Simmerather in der Sekundarschule ein, um sich mit Bürgermeister Bernd Goffart und Ortsvorsteher Stefan Haas über aktuelle Simmerather Themen auszutauschen.

Ca. 2,5 Stunden lang fand ein reger Austausch statt. "Ich freue mich sehr, dass das Angebot so gut angenommen wurde", so Bürgermeister Goffart rückblickend.

Themen der Veranstaltung waren unter anderem das Integrierte Handlungskonzept für den Zentralort Simmerath und damit verbunden die Verkehrssituation, außerdem neue Baugebiete in Simmerath und die Verlegung des Spielplatzes. Über ein weiteres wichtiges Anliegen der Simmerather Bürgerinnen und Bürger, eine neue Vereinsstätte zu schaffen, von der das Dorfleben profitiert, wurde ausführlich gesprochen und verschiedene Möglichkeiten diskutiert.

Bürgermeister Bernd Goffart sprach auch über das Thema Mehrfamilienhäuser in Simmerath. Denn diesbezüglich schlügen zwei Herzen in seiner Brust: Es bestehe eine große Nachfrage besonders im Zentralort nach Eigentum und Mietwohnungen neben der großen Nachfrage nach Bauland in der gesamten Gemeinde. Wohnungen würden nach wie vor zum Großteil insbesondere von jungen Menschen angemietet, die hauptsächlich aus dem Gemeindegebiet oder aus Nachbarkommunen stammten. Anders als früher möchten viele junge Menschen nicht mehr in die Stadt ziehen, sondern suchten händeringend bei uns Wohnraum. Deshalb sei er froh, dass sich Simmerather Investoren fänden, die bereit seien, neue Wohn- und auch Geschäftshäuser zu schaffen. Es sei zwar bedauerlich, wenn manche alten Gebäude weichen würden, meistens sei die einzige Alternative aber der Verfall der Gebäude. Solange kein Denkmalschutz bestehe, habe die Gemeinde ohnehin keine Handhabe. Der Zentralort Simmerath habe eine hervorragende Infrastruktur, um die uns viele beneiden. Auch durch die Bevölkerungszunahme und einen florierenden Handel seien viele Arbeitsplätze vor Ort und die Steuern seien die niedrigsten weit und breit.

Abschließend berichtete der Bürgermeister über einige allgemeine Themen, die die gesamte Gemeinde betreffen. Darunter beispielsweise der Haushalt, erneuerbare Energien und die Flüchtlingssituation.

Quelle: WOCHENSPIEGEL


Das Manifest der Volksverdummung
Zynismus von Wagenknecht und Schwarzer

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Dass ausgerechnet zwei Frauen aus dem fortschrittlichen Lager sich auf die Seite einer toxischen Männlichkeit stellen, die mordet, raubt und vergewaltigt, statt den Opfern der Aggression beizustehen, sollte allen zu denken geben, die sich noch immer der Hoffnung hingeben, dass Frauen die Politik menschlicher machen.


Quelle: Henryk M. Broder Die Welt

Populismus: Weder erklären die Briefschreiberinnen, wie ehrliche Verhandlungen mit dem hartgesottenen Lügner Putin eigentlich funktionieren sollen – mit einem Mann also, der seit Jahren internationale Verträge hintertreibt, Absprachen bricht, sich wie ein zynischer Mafiaboss verhält, nicht wie ein Staatsmann. Noch haben Wagenknecht und Schwarzer sich die Mühe gemacht, mal dorthin zu schauen, wo Putin in der Vergangenheit "Frieden" geschlossen hat. Dabei kann das jeder sehen, der kein Brett vor dem Kopf hat: "Frieden" heißt für Putin ein riesiger Friedhof namens Tschetschenien, in dem jeder im Folterkeller verschwindet, der nicht nach der Pfeife des Kremlchefs und dessen Komplizen tanzt. "Befriedet" hat Putin auch Syrien, wo der Diktator nach russischen Flächenbombardements gegen Zivilisten wieder fest im Sattel sitzt, Oppositionelle ermorden und jede Freiheit unterdrücken lässt.

Kadyrow und Assad: Das sind Putins Kumpels. So skrupellos wie sie ist auch er. Mit so jemandem kann man keinen verlässlichen Frieden schließen, solange er sich im Vorteil wähnt.

Putin ist verantwortlich für Zehntausende Tote, Entführte, Vergewaltigte.
Für seine Verbrechen wird er zur Rechenschaft gezogen.

Quelle: Florian Harms T-online



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Hendrik Schmitz MdL
Dr. Tim Grüttemeier

 

 

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Letzte Änderung am 24-Mär-2023

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